Klang Pause - Spielen mit allen Sinnen

Kinder sind von Natur aus neugierig und lernen mit all ihren Sinnen. Sie hören, singen, tasten und erforschen die Welt um sich herum. Um ihre Entwicklung optimal zu unterstützen, ist es wichtig, dass sie vielfältige Anregungen erhalten.

Durch den Einsatz von Klanginstrumenten, die in der integrativen Klangpädagogik verwendet werden, können sie den Kindern einen Raum bieten, der ihre Persönlichkeitsbildung positiv beeinflusst.

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Über den Kurs Klang Pause

Im Klangraum sammeln die Kinder Erfahrungen, die für ihre ganzheitliche Entwicklung von Bedeutung sind – sowohl körperlich als auch seelisch und geistig.

Zusätzlich zu diesen Erfahrungen bieten Klanginstrumente den Kindern Momente der Stille und eine Vielzahl von Experimentier- sowie Entspannungsmöglichkeiten. Gerade in der heutigen schnelllebigen und reizüberfluteten Zeit benötigen Kinder diese Oasen der Ruhe.

Ich nutze Naturtoninstrumente wie Klangschalen, Klangkugeln, Koshi-Klangspiele, Kalimba usw. die eine spontane Resonanz bei Kindern hervorrufen. Die beruhigenden Klänge dieser leicht zu spielenden Instrumente fördern rasch Entspannung, Kreativität, Vertrauen und Gelassenheit bei Kindern und auch Erwachsenen.

Was ist die Integrative Klangpädagogik?

Die Grundlage der Integrativen Klangpädagogik beruht auf einem ganzheitlichen Menschenverständnis, das den Menschen als eine Einheit von Körper, Geist und Seele betrachtet. In der pädagogischen Praxis bedeutet dies, dass sämtliche Aspekte gleichermaßen berücksichtigt werden und vielfältige Zusammenhänge zwischen körperlichen, seelischen und geistigen Prozessen hergestellt werden.

In der Klangpädagogik geht es darum, die eigenen Körperwahrnehmungen und inneren Räume mithilfe verschiedener Klanginstrumente zu erkunden. Dabei werden obertonreiche Klanginstrumente verwendet, die sich besonders gut eignen, um zu entspannen, zur Ruhe zu kommen und sich selbst besser kennenzulernen. Zu diesen Instrumenten gehören Naturtoninstrumente wie Klangschalen, Gongs, Koshi-Klangspiele, Elfenklangkugeln, Sansulas, Meerestrommeln und viele mehr.

Im Zentrum der integrativen Klangpädagogik steht das Spiel und die damit verbundene Kreativität. Durch das Spielen lernen Kinder, spielerisch mit der Welt umzugehen und sie zu verstehen. Die Spiele mit den Klanginstrumenten ermöglichen es, die Welt mit neuen Augen zu sehen und zu spüren. Klangpädagogik bietet viel Raum für Kreativität, Fantasie und auch zu experimentieren. Es gibt kein Richtig oder Falsch, alles darf so sein, wie es in diesem Moment ist.

Was erwartet dein Kind in den Klangpausen?

• Gemeinsam wollen wir die unterschiedlichen Instrumente ausprobieren, erkunden, kennenlernen
• Geschichten und Fantasiereisen, die wir mit Klängen begleiten
• Spiele und Experimente
• Je nach Einheit unterschiedliche Themen wie die Jahreszeiten, unser Körper, Tiere etc. begleitet mit Klängen
• Gemeinschaft, Tanz, Spiel und Spaß
• Kreativität

Was lernen die Kinder in den Klangpausen?

• Konzentration
• Fantasie
• Wahrnehmung von Klang, Schwingung
• Ausdruck ihrer Gefühle
• Wahrnehmung des eigenen Körpers
• Kreativität
• Spaß, Freude und Leichtigkeit

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